März 2025
Einige kennen die "Wunschliste eines Kindes an seine Eltern“ von der International Study Group (aus dem Jahre1963)
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Arthur Schopenhauer
Einige kennen die "Wunschliste eines Kindes an seine Eltern“ von der International Study Group (aus dem Jahre1963)
Der Satz „Erst wenn die (selbsternannten) "Helfer" am rettenden Ufer sind, werden sich Suchtkranke ihrem Problem vom sinkenden Boot bewusst“ beschreibt treffend ein zentrales Problem in der Sucht: die fehlende Krankeneinsicht.
Wir wünschen allen ein gesundes, erfülltes und friedliches neues Jahr.
Inventur – nicht nur im Job, sondern auch im Leben.Regelmäßige Inventuren sind entscheidend – ob in Firmen/Handel oder im Privatleben. Sie helfen uns, den Überblick zu behalten, Verluste zu minimieren und aus Fehlern zu lernen.Im Job:In der Firma, in der ich arbeite, machen wir regelmäßig Zwischeninventuren. Das bedeutet, dass wir bestimmte Teile der Waren zählen, um den aktuellen Bestand festzustellen. Zum Jahresende folgt dann die komplette Inventur: Alle Produkte, die verkauft (bzw. auch entwendet) oder verbraucht wurden, werden geprüft und gezählt.
Eine angekündigte Konsequenz einhalten, ein berechtigtes 'nein' bei einer Frage, eine angemessene Reaktion auf einen Rückfall oder auf einen 'Erpressungsversuch' (wenn du nicht, dann....) bei all diesen Geschehnissen hören wir in den Gruppen immer wieder:
Das heutige "Thema" ist: dein LebensbaumEinige von euch kennen ihn bereits, und gerade dann ist es besonders aufschlussreich, ihn erneut zu "bearbeiten". Im Laufe der Zeit (Monate/Jahre) werden Veränderungen, Wachstum und Stabilität sichtbar werden, wenn du an dir selbst arbeitest.Um deine persönliche Entwicklung regelmäßig zu betrachten und Ziele und Handlungen anzupassen, ist der Lebensbaum ein hilfreiches Werkzeug.
Heute mal wieder eine Geschichte zum Nachdenken.Der Engel an der BrückeIch traf auf meinem Weg einen jungen Mann, der ging auf und ab. Ich fragte, was er denn mache und er schaute mich an. Seine Augen waren voll Trauer und auch voll Wut. Sein Körper war geschwächt und doch konnte er nicht ruhen. Auf seinen Schultern lastete ein großes Paket – hier und da waren ein paar Löcher, wo wohl ein Stück des Inhalts fehlte; dennoch schien es dadurch nicht minder schwer.
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